28. Mai 2013

Sooooorry!

Ja ich weiß, oberpeinlich wie lange ich mich nicht mehr gemeldet habe! Aber das Abitur und der Lernstress haben mich fast gefressen, und meine Freunde fordern auch ihre Zeit ein. Ja, ich weiß, wir NRW-Abiturienten haben frei im Moment, aber ausgerechnet jetzt habe ich mich Anfang Mai verletzt.
Aber, nun, ich bin zurück :D Aber eigentlich bin ich auch schon fast wieder weg, denn am Mittwoch breche ich wieder zu Rock am Ring an den Nürburgring, aaaaaaah :D Bis dahin wird es aber eine kleine Festival-Post Serie geben, wartet nur ab! 
Love, Nono.

2. Oktober 2012

Munich watch out - I'm coming!

Ich sitze gerade von meinem Koffer und packe für Freitag: Es geht zur Wiesn! Das Dirndl ist immer hin schon drin ;)
Love, Nono.

24. September 2012

Sei vorsichtig. Tu nicht so als würdest du bleiben wollen, wenn du schon wieder den Rückzug planst. Verletz mich nicht. Lass mich nicht fallen. Tu nicht als würdest du meine Träume teilen. Tu nicht so als hätte das hier Bedeutung für dich, wenn es sie nicht hat. 
Ja, ich habe gelernt zu zweifeln. Zeig, dass du es wert bist.
Love, Nono.

17. September 2012

Lieben.

Ich habe ehrlich geliebt. Ich habe mein Leben neu fokussiert für einen Menschen. Unklug sagt ihr? Sich selber in der Liebe zu verlieren? Ehrlich, wahrhaftig sage ich, aus vollem Herzen zu lieben. Bei klaren Verstand gegen jede Logik zu handeln. Für einen Menschen alles ändern wollen, weil er alles ändert.

20. August 2012

summer of 2012

Ja, so im Nachhinein kann man sagen mein Blog hatte Sommerpause. Ein Sommer, der jetzt vorbei ist. Alles worauf ich mich gefreut habe, der Urlaub, die Festivals, das Seminar und auch einfach das Wetter sind jetzt vorbei. 
Und mein Sommer bestand zwar nur aus 6 Wochen, immerhin sind wir hier nicht in Amerika und machen mal eben 3 Monate frei, aber es war alles worauf ich mich dieses Jahr gefreut habe. Na gut, ich fahre noch nach Frankreich zum Surfen, 18 werde ich auch und auf's Ski fahren freue ich mich auch, aber dieser Sommer verhieß irgendwie großes. 
Meine letzten Sommerferien, mein Sommer mit 17 und der Sommer mit meiner Cousine. Klingt irgendwie ... naja. Aber es war groß. Ein genialer Urlaub nach zwei noch genialeren Festivals. Und mein Urlaubsandenken ... kein Souvenir. Sondern ein Lederarmband. Ein Herrenarmband. Und der, der es mir geschenkt hat. 103 km zwischen unseren Haustüren in Deutschland. Aber 2 Wochen Summer-Love. Mit Sonnenaufgang am Strand, Sternschnuppen zählen auf dem höchsten Berg der Insel und durch die Stadt spazieren bei Nacht. Und ein Abschied mit Tränen, du willst mich nicht los lassen. 
Und du meldest dich als wir wieder in Deutschland sind. Lädst mich zu dir nach hause ein, stellst mich deinen Freunden und deiner Familie vor. Du willst meine Eltern kennen lernen, kommst zu mir nur für eine Nacht. Wir vermissen uns, du schreibst mir morgen für morgen SMS. Wir telefonieren, du nimmst dir für mich frei.
Mein letztes Ferienwochenende soll ich bei dir verbringen. Nachdem du dich sogar mit meinem Vater verstehst, lasse ich meine Zweifel langsam fallen. An dich gewöhnt habe ich mich schon, dabei habe ich nicht mal geglaubt je wieder von dir zu hören.  Wir verbringen einen Tag am See, in der Sonne. Mit weißem Sandstrand. Es ist wieder fast wie im Urlaub. 
An meinem letzten morgen bei dir bist du anders. Du küsst mich nicht wach, sondern stehst leise auf. Den Vormittag halten wir Abstand, dann bricht es aus dir heraus. "Willst du so weiter machen?" Du schreist mich fast an, ich schaue fragend zu dir hoch, dabei habe ich genau verstanden was du meinst. "Was ist denn überhaupt los?" frage ich und will am liebsten keine Antwort hören. Wie hat es mit uns angefangen? Als unverbindlicher Urlaubsflirt. Ich hätte es nicht so mit Beziehungen habe ich immer wieder betont und du sagtest ich sei dir zu jung. Trotzdem wolltest du mich sehen, meine Eltern kennen lernen. "Wir machen hier auf Beziehung. Wie stellst du dir das vor?" "Ich weiß es nicht, ich weiß ja auch nicht was du willst. Ich mag dich doch." antworte ich. Über so viel haben wir gesprochen. Wie viele Beziehungen wir vorher hatten. Was wir für Erfahrungen gemacht haben. Ich könnte dich alles fragen, das hast du immer gesagt. Aber ich habe kaum gefragt. "Ich mag dich ja auch, aber eine Beziehung. Das passt nicht." Du siehst irgendwie gequält aus. "Gut, das du ehrlich bist. Mach dir doch keinen Stress deswegen." Ich muss mich zusammenreißen nicht zu weinen. Ich ziehe mein Handy aus der Tasche. "Es stresst mich aber. Das ist als würde ich mich von dir trennen gerade. Soll ich dich noch zum Bahnhof bringen? Willst du noch was essen, oder nen Kaffee?" Ich nicke nur. "Ich schau nach wann der Zug kommt." 
Die Ferien gehen zu Ende, und das mit uns ist auch schon vorbei. Dabei wolltest du doch so gerne, dass ich dich an deinem Geburtstag im Herbst besuche. Und wenn ich 18 bin, dann wolltest du mich endlich mit zum feiern nehmen. Was wird daraus? Sehen wir uns noch mal? 
In Filmen da gehen die Sommer zu Ende, doch die Beziehungen bleiben. Und wir? Hier geht der Sommer zu Ende und das mit uns offenbar auch. In einem Film würdest du mich irgendwann vermissen, dann ständest du mit Blumen vor meiner Tür. Ich muss mich zusammen reißen nicht bei jedem Gedanken an die letzten Wochen gleich zu weinen. Alle haben gesagt, dass man mir ansieht wie gut es mir geht. Ich hab mich nicht in dich verliebt, ich hab mich in das verliebt was du aus mir gemacht hast. 
Ich hab mich in diesen Sommer verliebt. Aber dieser Sommer ist jetzt vorbei.  
Love, Nono.

10. Juni 2012

Back in Time

Ihr Lieben, 
ich verspreche ich poste wieder mehr. Seit einiger Zeit landet ein großer Teil meines Gehirntraffic auf Instagram - jemand Interesse?! - aber ich will meinen Blog nicht so versauern lassen. 
Deshalb fordere ich von mir selber wieder mehr Bilder, mehr Text! 
So fangen wir direkt mal damit an ;) Das Shirt hab ich anfang des Jahres bei Gina Tricot im Sale ergattert und irgendwie hatte ich es am Wochenende bei Rock am Ring fast die ganze Zeit an. Ich sollte mal ein Tragebild machen, aber ich will es euch jetzt zeigen.
Gina Tricot

Love, Nono.

Genau in diesem Moment vor einer Woche ...

Genau jetzt vor einer Woche war ich bei Rock am RIng. Mit P., der Besten. Nach Metallica dachte ich nur noch an meinen warmen Schlafsack. Aber am Zeltplatz wart ihr noch, darauf habe ich insgeheim gehofft. Ihr habt noch draussen gesessen und habt genau so unverschämt gut ausgesehen wie Donnerstag Abend als wir neben euch das letzte freie Plätzchen gefunden haben. 
Und ihr hattet noch von der komischen Barcadi-Nachmache, die mir schon Donnerstags Abends zum 'Verhängniss' wurde. Also nichts da mit schlafen. Schnell mit P. ins Zelt und wärmer angezogen, noch mal die Haare gerichtet und wieder raus zu euch. 
Wolltet ihr nicht eigentlich noch Skrillex? Genervt habe ich bis wir dann doch noch mal los sind, das war schon fast peinlich. Plötzlich sind wir alle gerannt, den Berg hoch, an der Centerstage vorbei rüber zur Alterna. An den Massen vorbei, rein in den ersten Wellenbrecher und sofort abgedanct. Wie schon Donnerstag Nacht, nur jetzt auch mit P. Totales Ausrasten, keine 5 Minuten bis unsere Jacken und Pullover hinter uns auf einem Haufen lagen. Letzter Song, Zugabe, Skrillex geht. Weiter zum Partyzelt, dieses Mal muss ich nicht nerven. 
In den Massen zum Ausgang A. L. und ich reden noch mal über Donnerstag Nacht. Ganz schön ausgerastet sind wir, krasses Dancebattle. Ich hüpfe, springe, tanze immer wieder beim laufen als hätte ich irgendwas genommen, dabei habe ich noch nicht mal viel Alkohol getrunken. Als meine Mama eine SMS schreibt denke ich kurz an zu Hause: Schule, Stress, falsche Freunde und der ganze Scheiß - jetzt nicht. In dieser Nacht ist das Dauergrinsen nicht gestellt. 
Die Musik vom Discozelt ist zu hören. P. und ich, die zwei schlechtesten Sänger der Welt, gröllen mit - Ich will nie mehr lügen. Ich will jeden Satz auch so meinen. Noch mal anstellen, abtasten lassen und dann rein. Jacken und Pullover ziehen wir schon beim Rein gehen aus, es ist wieder viel zu warm. In die Menge, nach vorne vor die Boxen. Einer von euch geht Bier holen, für P. und mich Longsdrinks. Rockmusik und emotionale Songs, dazu mitsingen und shuffeln, pogen, abgehen. Die Musik, die ich mit 14 gehört habe als ich gerade die Welt nicht mehr verstanden hab. Die Texte kann ich noch genau wie ihr. 
Die Toten Hosen, nicht meine Band. Eure auch nicht. Aber Campino hat so recht. An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit. Kurz ist uns allen klar das wir in 24 Stunden schon auf dem Heimweg sind. Kurz haben zumindest P. und ich Tränen in den Augen, einfach weil das Wochenende zu gut läuft. 
Aber dann sind wir auch schon wieder voll drin, feiern uns und das Leben. Reden müssen wir gerade nicht. Jedem steht ins Gesicht geschrieben was er denkt. Der Fotograf will ein Foto von mir und P., ihr diskutiert gerade wer neues Bier holt. Dann kommt er zu euch, wir machen Platz um nicht blöd am Rand zu sehen. Du packst mich am Arm und ziehst mich zu euch, legst meinen Arm um mich. Als wären wir schon seit Jahren gemeinsam unterwegs. Das Foto postest du mir schon Montagabend auf die Pinnwand. 
Als wir aus dem Zelt kommen geht gerade die Sonne auf. Die letzten 1 1/2 Stunden hieß es dauernd Wir gehen in 10 Minuten. Aber irgendein Song kam uns immer dazwischen. Wir setzen uns erst mal. Sehen zu wie es richtig hell wird. Müde sind wir alle nicht, aber wir müssen aussen am Festivalgelände vorbei - der Weg ist weit. Wir verlaufen uns ein paar Mal. Irgendwann sehen L. und ich die Straße auf die wir müssen Dazwischen ein Abhang, viel Gebüsch und ein hoher Bauzaun. Egal. Ihr helft P. und mir durchs Gebüsch und über den Zaun. Auf der anderen Seite bemerken wir ein Loch im Zaun nur 10 Meter weiter, egal jetzt sind wir drüber. 
Als wir am Zeltplatz ankommen ist es 6. Erstmal duschen gehen, jetzt sind die Duschen leer und warm. Um 7 sitzen wir zusammen und frühstücken. An Schlaf ist nicht zu denken.
Love, Nono.

Leser.

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