4. Januar 2011

Day 4 your views on religion.

Früher war Religion für viele Menschen Hoffnung. Die Hoffnung, dass es mehr gibt, als unser Dasein auf diesem Planeten, dass zur Zeit, in der Religion jedem in die Wiege gelegt wurde und den Alltag bestimmte, häufig von Leid bestimmt war. Ob durch Krankheiten, Naturkatastrophen, Kriege oder Schreckensherrschaften sei mal dahin gestellt. In der Religion fand man Hoffnung, also etwas, das einen Grund gab weiter zu kämpfen in der Gewissheit, dass nicht einfach alles ins Leere laufen wird.
Außer der Hoffnung gab die Religion Antworten auf Fragen, die wir heute durch die Wissenschaft beantworten können. Woher kommen wir? Warum blitzt es? Warum bebt die Erde?
Also, wozu brauche ich eine Religion heute? Warum gibt es kaum noch tiefgläubige Menschen?
Ich brauche keine Religion, denn Religionen geben mir nichts. Ich brauche kein Christentum mit einem Papst, der von Nächstenliebe predigt, aber dessen Pastöre Kinder vergewaltigen. Ich habe nichts gegen Christen und die katholische Kirche, aber sie kann mir (im Moment) nichts geben.
Denn einen Glauben an etwas, daran das mein Leben nicht völlig unnütz ist, den habe ich auch so.
Love, Nono.

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